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Bedrohung durch Drohnen

Drohnen stellen eine vielseitige Bedrohung dar, welche von Sicherheitsrisiken im zivilen Umfeld bis zu militärischen Angriffen reicht. Die Gefahren gehen dabei nicht nur von bewaffneten militärischen Drohnen aus, sondern auch von handelsüblichen Flugobjekten, die für kriminelle Zwecke missbraucht werden könnnen.

  • Die Bedrohung durch Drohnen beinhaltet eine wachsende Gefahr
    durch Spionage, Sabotage, Angriffe mit Sprengstoff und die Störung kritischer Infrastrukuren wie Flughäfen.  
  • Drohnen die in der Nähe von Flughäfen gesichtet werden, können den Flugbetrieb stören und zu hohen finanziellen Verlusten führen.
  • Es können mit Drohnen Sicherheitszonen überwunden werden. Schwierig wird es wenn harmlose Hobby-Drohnen durch Fehlverhalten oder Abstürze zu Störungen führen. 
    Die Politik reagiert auf diese Bedrohung mit der Entwicklung von
    Abwehrtechniken  und neuen Gesetzen.
  • Drohnen können Produktionsanlagen, Lagerflächen oder
    sensible Örtlichkeiten ausspionieren. 
    Sie können Sicherheitszonen und Grundstücksgrenzen überfliegen
  • Sabotage und Angriff: Drohnen können mit Sprengstoff
    beladen werden, um Anschläge zu verüben, oder sie können für
    die Manipulation von IT-Systemen oder das Abwerfen von
    Gegenständen eingesetzt werden.
  • Professionelle oder feindliche staatliche Drohnenpiloten können mit Drohnenflügen den Flugbetrieb an Flughäfen lahmlegen,
    wie Beispiele aus Kopenhagen, Erfurt und Frankfurt zeigen.
    Auch die Überflüge von Kraftwerken oder Häfen stellen eine
    Gefahr dar und sind strengstens verboten. 
  • Drohnen können auch als Instrument der Einschüchterung und 
    Machtdemonstration eingesetzt werden, um beispielsweise die
    Grenzen eines Landes zu testen. 
  • Gefahren für Privatpersonen

  • Die Persönlichkeitsrechte können verletzt werden wenn Drohnen  über privates Gelände und Personen fliegen und Aufnahmen machen.
  • Anwohner können sich durch den Lärm gestört fühlen.
  • Außer Kontrolle geratene oder abstürzende Drohnen und Drohnenteile können Sachschäden oder Personenschäden verursachen.

Reaktion

Politik und Behörden: Die Bedrohung hat eine hohe Priorität.
Innenminister Dobrindt betont die Notwendigkeit intelligenter,
elektronischer Abwehrtechniken anstatt ballistischer Mittel.

Sicherheitsmaßnahmen: Es wird an der Entwicklung und
Verbesserung von Abwehrtechnologien gearbeitet. Polizei und
Bundeswehr planen gemeinsame Übungen, um die Abwehr unter
realen Bedingungen zu trainieren.

Internationale Zusammenarbeit: Aufgrund der grenzüberschreiten-
den Natur der Drohnenbedrohung, die auch als "hybride Kriegs-
führung" bezeichnet wird, gibt es auf europäischer Ebene Bera-
tungen und Bemühungen zur Bündelung von Kompetenzen. 

 

 

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Technik zur Abwehr und Neutralisierung von Drohnen:

Jamming ( Störsender )

Funktion : Radiowellen-Jammer unterbrechen die Funkverbindung zwischen der Drohne und dem Drohnenpiloten.

Dadurch kann die Drohne zur Landung gezwungen werden und/oder stürzt ab, wenn sie nicht für den funkfreien Flug vorprogrammiert wurde.

Der Battelles DroneDefender ist ein Gerät, das gezielt elektromagnetische Felder aussendet. 

Laserwaffen: Ein konzentrierter und fokussierter Lichtstrahl zerstört die Elektronik und/oder Struktur der Drohne.

Zum Schutz kritischer Infrastruktur können auch Abfangdrohnen  mit Netzen oder auch physische Drohnen-Schutznetze eingesetzt werden.

Drohnen müssen bei der Landesluftfahrtbehörde und Luftfahrtbundesamt registriert sein.

Verbot von Selbstjustiz: Aktive Maßnahmen gegen Drohnen durch Privatpersonen sind i.d.R. nicht erlaubt. Bei Beeinträchtigungen sollten betroffene Bürger die Polizei aktivieren.

 

Die  Detektei AEOS - Fluglehrer a.D.

bietet Ihnen durch den Drohneneinsatz innovative Lösungen. Unsere Dokumentationsergebnisse, Beweise mit Drohnen, erfüllen die Voraussetzungen zur gerichtlichen Verwertbarkeit wenn sie aufgrund eines berechtigten Interesses sowie unter Erfüllung des Datenschutzes und Luftrechts entstanden sind.

Mit hochauflösender Drohnenkameratechnik verschaffen wir Ihnen einen vollumfänglichen  Überblick zur Beweissicherung, Objektüberwachung oder technischen Analyse.

Nutzen Sie unsere Erfahrung und Kompetenzprofil und kontaktieren Sie uns unter 0800 - 3 03 03 34 oder direkt per E-Mail.

Dieser Hinweis ist auf allen Seiten ständiger Bestandteil unseres Werbeauftrittes. Aufträge und Einsätze werden / wurden von unserem Firmensitz in Bielefeld aus bearbeitet und durchgeführt. In den anderen im Webauftritt namentlich benannten Städten sind wir nicht mit einem eigenen Büro vertreten. Es handelt sich insoweit um im Rahmen unserer Ermittlungstätigkeit einmalig oder regelmäßig aufgesuchte Einsatzorte. Die beschriebenen Einsätze sind real.